Lampenschirme
HSA 1 ist eine Lampe mit einem einzigartigen Licht- und Schattenspiel.
Bestehend aus vier trichterförmigen Schirmen, beleuchtet die HSA 1 den Raum über direktes und indirektes Licht. Durch den gewählten Winkel der zwei unteren Schirme werden die Lichtstrahlen sowohl nach unten, als auch zu den Seiten geführt und sorgen für optimale Lichtverhältnisse. Durch die symmetrische Spiegelung der Schirme, entsteht ein außergewöhnliches Lichtspiel an der Decke.
Das Material der Schirme wurde aus eloxiertem Aluminium gefertigt, um die Wirkung des Lichts zu unterstützen und die Langlebigkeit der Lampe zu garantieren. Die Verbindung der Schirme bilden vier filigrane Metallstreben, die zum leichten Erscheinungsbild der HSA 1 beitragen. Die in den Metallstreben angebrachten Magnete ermöglichen ein einfaches und problemloses Verstellen der einzelnen Schirme. Mit der HSA 1 können Sie entscheiden wie das Licht strahlt.
Die HSA 2 überzeugt mit ihrer feinmaschigen, parametrischen und individuell anpassbaren Form.
Die Hülle wird durch ein Bambusgeflecht aus nachhaltigem Anbau gebildet, das ein außergewöhliches Licht – und Schattenspiel in den Raum projeziert und im Zusammenspiel mit der warmen Farbe und der Materialität dem Raum eine einzigartige Atmosphäre verleiht.
Alexandra Bläsi, Selin Kalafatoglu, Hannah Klopstock
Schrankkonfigurator
Katharina Straub
flectofold
flectofold ist ein elastisch-kinetisches Fassadenbeschattungssystem, das im Institut für Tragkonstruktionen und konstruktives Entwerfen der Universität Stuttgart unter der Leitung von Prof Dr. -ing. Jan Knippers entworfen wurde.
In dieser Arbeit wurde das System beispielhaft an einem torusförmigen Pavillon angewendet.
Die Volumenfläche wird dazu in Teilflächen aufgelöst (Mesh). Jede Teilfläche wurde mit vier flectofold-Elementen versehen.
Das System reagiert auf Sonneneinstrahlung, indem es sich bei viel Lichteinfall schließt und bei weniger Lichteinfall öffnet. In dieser Arbeit wurde der gemessene Lichteinfall in mechanische Bewegung des Systems übersetzt, um so das Licht- und Schattenspiel über einen Tag hinweg simulieren zu können.
Philipp Diercksen
Hudson Yard Skulptur in Rhino und Grasshopper
In dieser Arbeit geht es um eine parametrische Nachempfindung der New Yorker Hudson Yard Skulptur „Vessel“ in Rhino und Grasshopper. Das Vorbild ist knapp 46m hoch und weist eine konstante Transformation einer kreisförmigen Basis zur kreisförmigen Gefäßoberseite auf.
Der Aufbau in Rhino wird in 4 Schritte aufgeteilt:
- Herstellung der Gefäßform
- Aufteilen der Gefäßform in hexagonale Flächen
- Erzeugung einer Fläche zwischen 2 Kurven
- Anwenden einer Textur
Isha Rajbhandari Shrestha